Plätzchenverwertung: feine Spekulatiuscreme

Die übersättigten Tage sind.. noch nicht vorbei!

Nachspeise

Hattet ihr alle schöne Weihnachtstage im Kreis eurer Liebsten? Und wie geht es euren Mägen? Liegt ihr noch im Fresskoma auf der Couch oder habt ihr euch schon ein bisschen erholt? Wir haben erstmal den Kühlschrank mit viel Gemüse gefüllt für die nächsten Tage. Kann ja nicht ewig so weitergehen mit diesem Tagesablauf: lange schlafen – ausgiebig ein üppiges, sehr leckeres und sehr kalorienreiches Mittagessen genießen – auf der Couch ausruhen vom Essen – Kaffee trinken und dazu Kuchen genießen oder Plätzchen – wieder auf die Couch – warten auf das leckere Abendessen – Plätzchen essen beim Quatschen, Fernsehen oder Spielen. Vielleicht hat sich der ein oder andere auch schon ein paar Weihnachtskalorien abtrainiert beim Geschenke umtauschen in überfüllten Kaufhäusern? Oder beim After-Weihnachtsessen-Essen-Shopping? Macht ja nichts, die paar Kalorien bekommt man ganz schnell zurück: Mit meinem ultimativen Restplätzchenverwertungstipp: ein Schichtdessert aus Spekulatiuskeksen und einer Creme aus Mascarpone und Joghurt. Köstlichst!

Was ihr für zwei Personen braucht:

Zutaten2

Die Mascarpone mit dem Joghurt, dem Honig und dem Zimt cremig verrühren. Die Kekse zu kleinen Bröseln verarbeiten, z. B. in einen Gefrierbeutel geben, verschließen und mit dem Nudelholz darüber rollen bis alles zerbröselt ist.
In zwei Gläschen erst eine ca. 1 cm hohe Schicht Keksbrösel verteilen, dann eine 2 cm Schicht Creme, dann wieder Brösel und dann wieder Creme. Ein paar Brösel aufheben als Topping. Dann ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen, damit die Kekse gut durchziehen. Fertig. ganz einfach also.

nah

Wer mag und vorhanden hat, der ergänzt das Ganze noch mit einer Schicht Obst. Sehr lecker sind zum Beispiel karamelisierte Äpfel dazu. Die Idee hab ich einer Freundin abgeschaut, die das mal für mich gemacht hat. Sehr, sehr lecker! Geht natürlich auch mit anderen köstlichen Plätzchen.

hinteresGenießt die freien Tage!
Alexa

Schreibe einen Kommentar